Reformen im dänischen Familienrecht werden deeskalieren, erhalten Kindern den Kontakt zu beiden Eltern. Ganz anders in Deutschland. Hier müsste das Bundesjustizministerium im Sinne des Kindeswohls nachsitzen.
Eine schwedische Studie zeigte auf, dass die Wahrnehmung von Gewalt im erheblichen Maße durch das Geschlecht bestimmt wird. Was bedeutet dies für die Praxis in hochstrittigen Fällen?
Der stillenden Mutter wird das Baby von Polizisten aus den Armen gerissen. Aktivistinnen skandalisieren das Vorgehen. Nur was steckt tatsächlich dahinter? Unser Faktencheck zu einem weiteren „klassischen“ hochstrittigen Verfahren, in dem sich nun die Mutter strafrechtlich wird verantworten müssen.
Im Rahmen von umfangreichen Studien konnte der Zusammenhang zwischen Gewaltvorwürfen und Eltern-Kind-Entfremdung nachgewiesen werden. 90% dieser Vorwürfe waren nachweisbar falsch.
Falsche Gewalt- und Missbrauchsvorwürfe sind in hochstrittigen Verfahren häufig anzutreffen, da diese perfide Strategie zu oft Erfolg hat. Was kann, was muss in solchen Situationen getan werden?
Der Fall Anna Korn erlangte durch die Aktivistin Sonja Howard Bekanntheit. Er sein ein Skandal. Dies ist er in der Tat, da Medien unkritisch die falschen Behauptungen übernahmen. Unser Faktencheck geht der Wahrheit auf den Grund.
Aktivistinnen-Gruppen versuchen, den Fall Anette W. am OLG Celle als Muster für Diskriminierung von Müttern am Familiengericht und mangelnden Gewaltschutz darzustellen. Faktencheck anhand von zehn Aussagen, der zeigt, dass hier die Mutter die Täterin und nicht das Opfer ist.
Vor kurzen habe ich wieder in einer Stellungnahme die Feststellung gelesen, „der Kontaktwunsch belastet das Kind“. Schon häufig tauchten diese oder ähnliche Formulierungen auf und sie sind falsch, wie ich an vier Beispielen aufzeigen werde.