Wie das Bundesverfassungsgericht Eltern-Kind-Entfremdung ohne Grundlage (ver)-urteilt

Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Nichtanwendbarkeit des Parental Alienation Syndroms (PAS) hat hohe Wellen geschlagen. Betrachtet man die Fakten, stellt man fest, dass das OLG davon auch kein Wort erwähnte. Wie konnte dann das BVerfG sich darauf beziehen?

Die Fachgerichte sind weiterhin nicht daran gehindert, sich auf Eltern-Kind-Entfremdung oder Parental Alienation zu beziehen. Aufgrund der Rechtsprechung des EGMR sind sie sogar dazu verpflichtet. Die wissenschaftliche Basis dafür, die dem BVerfG völlig fremd zu sein scheint, ist zudem umfangreich und belastbar.

Die große Frage, die bleibt: wie weit wird die Desinformationskampagne in Deutschland zum Thema Eltern-Kind-Entfremdung noch gehen?

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Wie können Fachkräfte in hochstrittigen Fällen zum Teil der Lösung und nicht des Problems werden?

In hochstrittigen Fällen sind Fachkräfte oftmals Teil des Problems. Wie aber können sie Teil der Lösung werden und die Macht über das Familienrecht zurückerlangen, die bisher viel zu oft eskalierende Elternteile übernommen haben?

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Wenn der Staat sein Gewaltmonopol aufgibt und der Verfügungsgewalt freien Lauf lässt – der Fall Block

Der Streit um Umgang und Sorgerecht von Christina Block und ihrem Ex-Mann Stephan Hensel ist nur eines von vielen Beispielen, dass der Rechtsstaat sein Gewaltmonopol im Familienrecht schon lange aufgegeben hat. Er setzt Kinder damit der Verfügungsgewalt von rücksichtslosen Eltern aus. Was kann, was muss anders gemacht werden? Wir zeigen es in unserer Analyse.

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