Hochstrittige Fälle werden häufig aus unterschiedlichen Sichtweisen beschrieben. Einige entsprechen der Wahrheit, andere nicht. In den Recherchen und Faktenchecks unseres Teams greifen wir Fälle auf, in denen die auch öffentlichen Darstellungen nicht mit den Tatsachen in Einklang zu bringen sind und zeigen dies anhand überprüfbarer Fakten auf.
Diese Recherchen sollen auch ein gutes Beispiel für Fachkräfte sein. Nicht einfach den Eltern nur das Label „hochstrittig“ geben, sondern auch genau hinschauen, welcher Elternteil was zur Konfliktdynamik beiträgt und wer es mit der Wahrheit vielleicht nicht so genau nimmt. Es ist häufig einfach zu erkennen, wenn die Bereitschaft dazu besteht und es hilft, Entscheidungen zu treffen, die tatsächlich dem Kindeswohl dienen.
Der stillenden Mutter wird das Baby von Polizisten aus den Armen gerissen. Aktivistinnen skandalisieren das Vorgehen. Nur was steckt tatsächlich dahinter? Unser Faktencheck zu einem weiteren „klassischen“ hochstrittigen Verfahren, in dem sich nun die Mutter strafrechtlich wird verantworten müssen.
„Im Zweifel gegen das Kind“ ist ein Buch, welches sein offizielles Ziel verfehlt. Denn geschützt werden sollen wohl Täterinnen.
Der Fall Anna Korn erlangte durch die Aktivistin Sonja Howard Bekanntheit. Er sein ein Skandal. Dies ist er in der Tat, da Medien unkritisch die falschen Behauptungen übernahmen. Unser Faktencheck geht der Wahrheit auf den Grund.
Aktivistinnen-Gruppen versuchen, den Fall Anette W. am OLG Celle als Muster für Diskriminierung von Müttern am Familiengericht und mangelnden Gewaltschutz darzustellen. Faktencheck anhand von zehn Aussagen, der zeigt, dass hier die Mutter die Täterin und nicht das Opfer ist.
Auf proinfante.com berichtet die selbst ernannte Kinderschutzexpertin Sonja Howard über den Fall. Diesen platziert sie auch in zahlreichen Medien immer wieder als angeblichen Skandal. Howards Behauptungen unterziehen wir nachfolgend einem Faktencheck, anhand dessen sich der Leser ein eigenes Bild machen kann und ziehen ein abschließendes Fazit.
