Amtsgericht Emmendingen wegen Eltern-Kind-Entfremdung im Fokus der Vereinten Nationen

Warum steht ein kleines Amtsgericht im Baden-Württembergischen Emmendingen wegen Eltern-Kind-Entfremdung im Fokus der Vereinten Nationen? Ein Vater hat im Namen seiner Tochter eine Individualbeschwerde zur UN-Kinderrechtskonvention eingereicht. Es geht um psychischen Missbrauch durch Eltern-Kind-Entfremdung, es geht um jahrelange Verfahrensverschleppung und wirkungslose Maßnahmen wie schon im Missbrauchsfall Staufen. Das Kind erhält aufgrund der Blockade nicht einmal Zugang zu seinem Verfahrensbeistand. Mitglieder der Kinderrechtskommission der Vereinten Nationen sehen in dem am AG Emmendingen geführten Verfahren einen Verstoß gegen die UN-Kinderrechtskonvention. Es ist die erste Entscheidung dieser Art zu einem deutschen Fall.

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