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Willkommen zum ersten Newsletter von hochstrittig.org

Nachdem die Inhalte auf hochstrittig.org mittlerweile immer weiter voranschreiten, ist es an der Zeit, auch den Newsletter auf den Weg zu bringen um Sie, liebe Leser, regelmäßig mit Updates zu versorgen. Daher herzliche Willkommen bei der Erstausgabe.

Ganz aktuell haben wir den Text zum Thema "verfehlte Lösungsansätze in hochstrittigen Verfahren" online gestellt. Hier sollen all die Ratschläge und Handlungen aufgezeigt werden, die immer wieder in die falsche Richtung gehen, Streit eskalieren und Kinder belasten.

Seit Herbst sind auch unsere "Tipps für Betroffene" verfügbar. Wie geht man selbst mit einer solchen Situation um, worauf sollte man achten und was sollte man vermeiden. Und ganz wichtig: wie sorgt man auch für sich selbst, denn nur, wenn es einem selbst gut geht, kann man auch gut für seine Kinder sorgen.

Insbesondere für Fachprofessionen haben wir, ergänzend zu unserer Seite zum Thema Eltern-Kind-Entfremdung Sonderseiten zum 5-Faktor-Modell zur Erkennung einer Eltern-Kind-Entfremdung und zu den 17 primären Entfremdungsstrategien des entfremdenden Elternteils eingerichtet, welche sich auf die Arbeiten der amerikanischen Entwicklungspsychologin Dr. Amy Baker stützen. Wir hoffen, damit einen Beitrag dazu zu leisten, das Thema Eltern-Kind-Entfremdung weg von der häufig sehr ideologisch geführten Debatte und hin zu einer faktenbasierten, am Verhalten der Elternteile orientierten Betrachtung zu kommen.

Haben Sie weitere Tipps, Hinweise, Anregungen? Wir versuchen gerne, diese mit aufzunehmen, um ein möglichst umfangreichen Überblick über das Thema Hochstrittigkeit geben zu können, denn Hochstrittigkeit ist lösbar.

Viel Spaß beim lesen wünscht Ihnen

Markus Witt
Initiator von hochstrittig.org

Unser heutiger Tipp: die 24-Stunden-Regel

Nicht nur, aber insbesondere, in hochstrittigen Trennungskonflikten sollten Sie mit jeder Reaktion mindestens 24 Stunden warten. Erst einmal drüber schlafen, die Emotionen sich setzen lassen, vielleicht auch noch jemanden fragen, wie er die Situation sieht. Denn ist die Antwort erst einmal draußen, lässt sie sich nicht mehr ändern.

(mehr zu dem Thema)

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